Berufsbezogene Weiterbildung Kursdetails
Kommunikation in schwierigen Situationen in der Begleitung von Geflüchteten
Praxisnahe Handlungstipps anhand von Fallbeispielen
WorkshopKursnummer | 18-41002 |
Kursbeginn | Fr., 21.09.2018 (Termindetails siehe unten) |
Kursende | Fr., 21.09.2018 |
Kursgebühr | entgeltfrei |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Sarah Saf
|
Kursort | |
Anmeldung möglichst bis 17.09.2018 | |
Status | ![]() |
Wir alle kennen Situationen, in denen wir mit unseren Mitmenschen nicht einer Meinung sind, unterschiedliche Ziele und Handlungsansätze verfolgen und vielleicht sogar in einen Konflikt geraten.
Einige Kontexte sind besonders herausfordernd, z. B. die Schnittstellen von ehrenamtlicher und hauptamtlicher Arbeit. Ebenso besteht zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen ein erhöhtes Risiko für Missverständnisse, weil ungewohntes Verhalten aus Unwissenheit oft falsch interpretiert wird. Auch zwischen freiwilligen Helfern gelingt die Zusammenarbeit nicht immer reibungslos, obwohl sie das gemeinsame Ziel verfolgen, den geflüchteten Menschen zu helfen.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Kommunikation kennen. Sie erfahren, wie Konflikte entstehen und haben die Möglichkeit, verschiedene bewährte und alltagsnahe Bewältigungsstrategien zu erproben. Anhand eigener Fallbeispiele erarbeiten die Teilnehmenden, wodurch Irritationen entstanden sind und entwickeln neue Handlungsmöglichkeiten. Dabei werden die Besonderheiten interkultureller Kommunikationsprozesse einbezogen und Türöffner sowie Stolpersteine für einen gelingenden interkulturellen Austausch erläutert.
Der Workshop richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche in der Begleitung von Geflüchteten.
Inhalte:
- Grundlagen der Kommunikation
- Konflikte in unterschiedlichen sozialen Kontexten
- Entstehung von Konflikten und Konfliktbewältigung
- Interkulturelle Kommunikation
Methoden:
- Theoretischer Input
- Übungen
- Eigene Fallbeispiele
- Erfahrungsaustausch, Diskussion
Im Rahmen der interkulturellen Woche und in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Herford
Gefördert im Rahmen von "KOMM-AN NRW" aus Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Einige Kontexte sind besonders herausfordernd, z. B. die Schnittstellen von ehrenamtlicher und hauptamtlicher Arbeit. Ebenso besteht zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen ein erhöhtes Risiko für Missverständnisse, weil ungewohntes Verhalten aus Unwissenheit oft falsch interpretiert wird. Auch zwischen freiwilligen Helfern gelingt die Zusammenarbeit nicht immer reibungslos, obwohl sie das gemeinsame Ziel verfolgen, den geflüchteten Menschen zu helfen.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Kommunikation kennen. Sie erfahren, wie Konflikte entstehen und haben die Möglichkeit, verschiedene bewährte und alltagsnahe Bewältigungsstrategien zu erproben. Anhand eigener Fallbeispiele erarbeiten die Teilnehmenden, wodurch Irritationen entstanden sind und entwickeln neue Handlungsmöglichkeiten. Dabei werden die Besonderheiten interkultureller Kommunikationsprozesse einbezogen und Türöffner sowie Stolpersteine für einen gelingenden interkulturellen Austausch erläutert.
Der Workshop richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche in der Begleitung von Geflüchteten.
Inhalte:
- Grundlagen der Kommunikation
- Konflikte in unterschiedlichen sozialen Kontexten
- Entstehung von Konflikten und Konfliktbewältigung
- Interkulturelle Kommunikation
Methoden:
- Theoretischer Input
- Übungen
- Eigene Fallbeispiele
- Erfahrungsaustausch, Diskussion
Im Rahmen der interkulturellen Woche und in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Herford
Gefördert im Rahmen von "KOMM-AN NRW" aus Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.
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bei Rückfragen:

Fachbereichsleitung
Helga Lütkefend
Tel. 05221 5905-16
E-Mail schreiben

Veranstaltungsorganisation
Ulrike Kowalewsky
Tel. 05221 5905-32
E-Mail schreiben