Wenn das Lesen und Schreiben nicht klappt
Der richtige Umgang mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS)
VortragKursnummer | 19-62013 |
Kursbeginn | Di., 29.10.2019 (Termindetails siehe unten) |
Kursende | Di., 29.10.2019 |
Kursgebühr | entgeltfrei - die Veranstaltung wird gefördert |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Janin Laatsch
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Kursort | |
Anmeldung möglichst bis 22.10.2019 | |
Status | ![]() |
Steht ein Kind mit der Rechtschreibung auf "Kriegsfuß", macht es sehr viele Fehler beim Schreiben, liest es nur stockend oder widerwillig, liegt häufig eine Lese-Rechtschreibstörung (LRS) vor. Diese zeigt sich in der Regel deutlich zwischen dem 2. und 4. Schuljahr, manchmal auch erst auf der weiterführenden Schule. Kinder und Jugendliche mit LRS bleiben trotz durchschnittlicher oder sogar überdurchschnittlicher Intelligenz im Lesen und/oder Schreiben weit hinter ihren Altersgenossen zurück. Durch ungeeignete Maßnahmen wie Druck oder Strafe entsteht schnell ein "Teufelskreis" aus Frustration, Angst und Resignation. Hausaufgaben und Übungssituationen werden zur Qual. Woran erkennen wir eine Lese-Rechtschreibschwäche? Wie können wir die Kinder unterstützen? Die Referentin will Eltern Mut machen und helfen, die Schwierigkeiten mit einer ganzheitlichen Sichtweise besser zu verstehen. Sie informiert über Merkmale und Auswirkungen, Diagnostik und Hilfestellungen bei einer LRS.
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogisch-Psychologischen Institut, Therapie- und Lernzentrum PILZ, Fachinstitut für LRS und Dyskalkulie, Bünde und dem DRK Familienzentrum Sommerwiese
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogisch-Psychologischen Institut, Therapie- und Lernzentrum PILZ, Fachinstitut für LRS und Dyskalkulie, Bünde und dem DRK Familienzentrum Sommerwiese
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bei Rückfragen:

Fachbereichsleitung
Helga Lütkefend
Tel. 05221 5905-16
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Veranstaltungsorganisation
Ulrike Kowalewsky
Tel. 05221 5905-32
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