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Wie isst die Zukunft? – Veganismus im globalen Kontext

Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung

Online-Vortrag

Kursnummer 23-10031
Kursbeginn Di., 28.03.2023 (Termindetails siehe unten)
Kursende Di., 28.03.2023
Kursgebühr entgeltfrei
Dauer 1 Termin
Kursleitung

Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar.

Bemerkungen WICHTIGER HINWEIS: Sie erhalten kurz vor Beginn der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zum digitalen Vortragsraum.
Sie benötigen einen PC/Laptop oder ein mobiles Endgerät mit einem Internetanschluss.
Kursort Online
Anmeldung möglichst bis 28.03.2023
Status Kurs abgeschlossen

Es ist Halbzeit! Bis zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele im Jahr 2030 bleiben uns nur noch 7,5 Jahre. Doch stehen weiterhin - neben den sehr persönlichen Bezügen - auch viele gesellschaftspolitische und globale Fragestellungen offen. Wie können wir nachhaltiger konsumieren und das Miteinander auf diesem Planeten verantwortungsvoll gestalten? Können wir global nachhaltiges und für alle gerechtes Wirtschaften tatsächlich erreichen?


Diese und viele weitere aktuelle Fragen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den 17 Zielen / den Sustainable Development Goals der

Agenda 2030 (Öffnet in einem neuen Tab), die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden. Wie steht es um die 17 Ziele – was macht es schwer, sie zu erreichen? Wo liegen Chancen? Wo stehen wir eigentlich gerade? Dazu befragt die 2020 etablierte Veranstaltungsreihe Stadt.Land.Welt – Web Expertinnen und Experten und beleuchtet diese Fragestellungen anhand von Praxisbeispielen.

Stadt. Land. Welt – Web ist ein Angebot der Entwicklungspolitischen Bildung und richtet sich an interessierte Erwachsene allen Alters.


Thema: vegane Ernährung (Titel tbc)


Inwieweit trägt eine vegane Lebensweise dazu bei, globalen Probleme, wie Hunger, Klimawandel oder Artensterben entgegenzuwirken?  Zumindest in der Theorie ist die vegane Ernährung die einzige, die den Hunger beenden und weltweite Ernährungssicherheit sicherstellen könnte.


Aber was bedeutet „vegan sein“ überhaupt? Wie viele Menschen in Deutschland ernähren sich vegan? Und was sind die Folgen einer veganen Ernährung für Mensch, Tier und Natur – bei uns in Deutschland und im Globalen Süden?


Welche Perspektiven aus dem Globalen Süden kennen wir zum Thema Veganismus? Inwiefern greifen vegane Ernährung und Klimaschutz weltweit ineinander? Wie wirken sich postkoloniale Strukturen in der Ernährungsfrage aus?


Diskutieren Sie mit Sebastian König, Landesgeschäftsführer des BUND Thüringen und Amanda Luna, Gründerin und Geschäftsführerin vom Verein MamaKiya. Moderiert wird die Diskussion von der Autorin und Journalistin Marika Liebsch.


Die Veranstaltungsreihe findet im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD) von ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH und in Kooperation mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) statt. Die Veranstaltung am 28. März 2023 wird von den Veranstaltenden in Zusammenarbeit mit dem vhs Landesverband Thüringen mit freundlicher Unterstützung des Eine Welt Netzwerks Thüringen e.V. organisiert.



In Zusammenarbeit mit DVV International

Kurs abgeschlossen




Datum
28.03.2023
Uhrzeit
19:00 - 20:30 Uhr
Ort
Online
Online, Online




bei Rückfragen:


Fachbereichsleiter
Frank Schragner
Tel. 05221 5905-24
E-Mail schreiben

Veranstaltungsorganisation
Ulrike Kowalewsky
Tel. 05221 5905-32
E-Mail schreiben


Volkshochschule im Kreis Herford
Das kommunale Weiterbildungszentrum
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Münsterkirchplatz 1 | 32052 Herford
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